Carmen Herrera
Eröffnung 17.04.2010
Untitled
Untitled, 1966
blanco y verde, Edition 30 Ex., 40x80cm, 1960/2010
Untitled, 1966
Untitled, 1970
Untitled, 1969
Untitled, 2008
Bleistift, Papier, Klebeband, Füllfederhalter, Tusche, Lineal, scharfkantige Geraden. Carmen Herrera nutzt für Ihre Zeichnungen lediglich die Materialien und Hilfsmittel, die notwendig sind, um auf klare, einfache Art und Weise den Raum und die Linien zu markieren, so dass sie sich in Malerei übersetzen lassen. Dennoch sind ihre Zeichnungen wichtig, da alle wesentlichen Entscheidungen für ihre Bilder im Zeichenprozess getroffen werden. In einem von ihr geführten „Dialog zwischen Papier und Vorstellungsgabe“ entstehen Herreras Zeichnungen als Formstudien, persönliche Notizen, Ideensammlungen oder auch als Konstruktionsskizzen für ihre späteren Gemälde.